Der durchgängig digitale Prozess ermöglicht den schnellen Sprung von der CAD-Datei zur gedruckten Form und gibt dem Entwicklungsteam einen heißen Draht in die Gießerei. Drei leicht variierte Versionen des gleichen Teils auf einmal gießen und vergleichen? Kein Problem. Prototypen herstellen, anschauen, anpassen und schnell in neuer Version gießen? Innerhalb weniger Wochen möglich.
Der klare Vorteil: wenn ein Teil später in Serie gegossen werden soll, hilft es, auch Prototypen in der Entwicklung früh als Gussteil (und nicht etwa im viel kostspieligeren Metall-3D-Druck, zerspanend oder aus ganz anderem Material) herzustellen.
Statt unter „Laborbedingungen“ zu arbeiten, ist man so schnell näher dran an der Produktionsrealität und an den tatsächlichen mechanischen Eigenschaften, und muss zudem nicht auf Einschränkungen etwa des Fräsprozesses Rücksicht nehmen. Ideal für iteratives Testen und Verbessern.
Vom Rohguss zum einsatzbereiten Werkstück kommt man mit 3D-Sanddruck auch schneller als mit traditionellem Guss mit Dauermodell, da der Prozess präziser ist und mit weniger Zugaben gearbeitet werden kann. Dadurch ist weniger nachgeschaltete Bearbeitung nötig.
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